Menschen mit geistiger Behinderung haben ein höheres Risiko für eine psychische Erkrankung als die Allgemeinbevölkerung. Das Wissen über Depression im Zusammenspiel mit geistiger Behinderung erleichtert es, das Erleben und Verhalten von Menschen besser einordnen und verstehen zu können.
Dabei können folgende Fragestellungen hilfreich sein:
Was sind mögliche Ursachen und wie können Depressionen bei Menschen mit geistiger Behinderung erkannt werden?
Wie wirkt sich die psychische Erkrankung im Alltag aus?
Welche Rolle spielt diese in verschiedenen Kontexten, wie z.B. Beratung und Alltagsbegleitung? Wie können Ressourcen sichtbar gemacht werden und wie können diese dazu beitragen, Bewältigungsstrategien zu entwickeln?
Ziele:
Die Teilnehmer*innen
Themen:
Methoden:
Format:
Zweitagesveranstaltung jeweils 09.00-16.30 Uhr
Referentin: Stephanie Sikinger
Diplom-Sozialpädagogin
Systemische Beraterin und (Familien-) Therapeutin
Fachdienstleitung in einer Institution für Menschen mit geistiger
Behinderung